Gemeinde Altenriet

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Aktuelles aus der Gemeinde

  • Am vergangenen Wochenende wurde im Kindergarten Kuckucksnest in der Halde kräftig angepackt: In einer gemeinsamen Aktion der Gemeindeverwaltung und des Elternbeirats verwandelten engagierte Eltern und das Team des Bauhofs das Außengelände wieder in einen einladenden Spielbereich für die Kinder.
    Bereits am Freitag rückten die Helfer mit Schaufeln und einem Saugbagger an, um den alten Sand aus den Sandkästen sowie aus dem Bereich rund um die Spielgeräte zu entfernen. Trotz der maschinellen Unterstützung war viel Muskelkraft gefragt – verwurzelte Stellen und das nasse Wetter machten den Einsatz zu einer echten Herausforderung. Doch der Einsatz lohnte sich: Zum Feierabend war der alte Sand entfernt, und die frisch angelieferten Hackschnitzel lagen bereits bereit.
    Am Samstag ging es mit vollem Einsatz weiter. Mit Schubkarren wurden die Hackschnitzel auf dem Gelände verteilt. Wo zuvor grauer, nasser Sand lag, lädt nun eine frische, helle Schicht zum Spielen, Rennen und Toben ein. Nebenbei wurden mehrere Bodenplatten neu verlegt, Stolperstellen beseitigt und kleinere Reparaturen durchgeführt.
    Trotz strömenden Regens ließen sich die freiwilligen Helfer nicht entmutigen – im Gegenteil: Die gute Stimmung war ebenso ansteckend wie die Tatkraft. Bereits vor dem Mittag konnte der Arbeitseinsatz mit einem gemeinsamen Vesper erfolgreich abgeschlossen werden.
    Die Verschönerung ist noch nicht abgeschlossen: Über die Sommerferien hinweg werden durch den Bauhof weitere Arbeiten folgen. Geplant ist unter anderem der Austausch der alten Palisaden und Treppenstufen sowie das Auffüllen der Sandkästen mit frischem Spielsand.
    Ein herzliches Dankeschön an alle engagierten Helferinnen und Helfer sowie an das Team des Bauhofs – ein tolles Beispiel dafür, was möglich ist, wenn eine Gemeinschaft zusammen anpackt!

  • Am 31. Juli 2025 endete das diesjährige Stadtradeln in Altenriet, einem beliebten Fahrradwettbewerb, bei dem sowohl Einzelpersonen als auch Teams dazu aufgerufen werden, im Rahmen eines kommunalen Wettbewerbs möglichst viele Kilometer umweltfreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dieses Jahr beteiligten sich insgesamt vier Teams, bestehend aus insgesamt 67 engagierten Radelnden, die in der Zeit vom 11. Juli bis zum letzten Tag am 31. Juli ihre Fahrräder nutzten, um aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Förderung nachhaltiger Mobilität zu leisten. Insgesamt haben diese Radfahrer gemeinsam beeindruckende 12.379 Kilometer zurückgelegt, was zeigt, wie viel Elan und Einsatz bei diesem Wettbewerb in Altenriet vorhanden war.



    Insgesamt haben sich 3.009 Städte, Gemeinden und Landkreise für den Wettbewerb angemeldet. Über 1.046.437 Menschen aus ganz Deutschland haben bei diesem Event mitgemacht, was die große Bedeutung und die breite Unterstützung für nachhaltige Mobilität in unserem Land unterstreicht. Die teilnehmenden Radfahrerinnen und Radfahrer haben in der Summe beeindruckende 206.922.014 Kilometer durch das Fahrradfahren zurückgelegt – eine enorme Leistung, die sowohl die individuelle Motivation als auch das kollektive Engagement widerspiegelt.



    Innerhalb der Wettbewerbswertung belegt Altenriet derzeit den 2.174. Platz. Unter Berücksichtigung der Region Baden-Württemberg liegen wir auf dem 650. Platz, dies zeigt, dass wir uns in einem starken Bundesland mit vielen engagierten Teilnehmern befinden. Besonders erfreulich ist unser Rang unter den Gemeinden in Baden-Württemberg mit weniger als 10.000 Einwohnern: Hier haben wir den 359. Platz erreicht. Dies ist ein Beweis dafür, dass auch kleinere Gemeinden großes Engagement zeigen können, wenn es um nachhaltige Mobilität und Umweltschutz geht.



    Wir hoffen, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Freude beim Stadtradeln hatten und die Aktion als motivierende Erfahrung empfunden haben. Für das kommende Jahr freuen wir uns bereits jetzt auf eine erneute Teilnahme und darauf, gemeinsam noch mehr Kilometer umweltfreundlich mit dem Fahrrad zu bewältigen. Vielen Dank an alle, die mitgemacht!


     

  • Kürzlich durfte ich als Bürgermeisterin unseren Bundestagsabgeordneten Dr. Nils Schmid (SPD) im Rathaus zum Amtsantrittsgespräch begrüßen. In angenehmer Atmosphäre konnten wir uns über lokale Anliegen, aber auch über bundespolitische Entwicklungen austauschen.
    Dr. Schmid ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2025 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.


    Dr. Schmid zeigte großes Interesse an den aktuellen Herausforderungen sowie an einer positiven Weiterentwicklung unserer Gemeinde. Besonders hob er die Bedeutung einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen kommunaler und Bundesebene hervor und betonte, wie wichtig ihm der direkte Austausch mit den Kommunen seines Wahlkreises Nürtingen ist.
    Thematische Schwerpunkte des Gesprächs waren unter anderem die finanzielle Gesamtsituation der Gemeinde, damit verbundene Erwartungen, die an das angekündigte Sondervermögen des Bundes geknüpft sind. Zudem diskutierten wir Herausforderungen beim ÖPNV und Glasfaserausbau in Altenriet sowie Möglichkeiten einer nachhaltigen, familienfreundlichen Ortsentwicklung und Unterstützungsangebote für unsere Seniorinnen und Senioren.


    Ich danke Dr. Nils Schmid herzlich für seinen Besuch und sein offenes Ohr für die Belange unserer Kommune. Besonders wertvoll ist der persönliche Dialog, um gemeinsam Lösungen für die Menschen vor Ort zu entwickeln. Die enge Verzahnung von Lokalpolitik und Bundespolitik bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Bindeglied für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde.


     

  • Krankheitsbedingt schließt das Bürgerbüro am 29.07.2025 bereits um 17.30 Uhr. 

  • Die Gemeindeverwaltung wurde darüber informiert, dass auf der Gemarkung Altenriet Köder mit Rasierklingen ausgelegt wurden bzw. werden


    Was sind Köder mit Rasierklingen?
    Köder mit Rasierklingen sind verunreinigte Leckerbissen oder Gegenstände, die absichtlich so präpariert werden, dass sie Mensch und Tier schaden.Diese Rasierklingen sind oft scharf und können bei Verschlucken oder Kontakt schwere Schnittverletzungen verursachen.


    Motivationen hinter solchen Taten
    Es gibt verschiedene Beweggründe, die Täter dazu verleiten, solche gefährlichen Köder auszulegen. Manche Menschen handeln aus Rache, Eifersucht oder aus Tierschutzgründen, um unerwünschte Tiere zu vertreiben. Leider werden solche Methoden zunehmend auch von Tierquälern oder Kriminellen genutzt, um Tiere zu verletzen oder zu töten.


    Gefahren für Tiere und Menschen
    Haustiere wie Hunde und Katzen sind besonders gefährdet, da sie neugierig sind und potenziell die Köder aufnehmen. Das Verschlucken einer Rasierklinge kann zu schweren inneren Verletzungen, Darmdurchbrüchen oder sogar zum Tod führen. Wildtiere, die die Köder finden, können ebenfalls verletzt werden, was das ökologische Gleichgewicht stört. Auch Kinder, die in Gärten oder auf Freiflächen spielen, könnten versehentlich mit solchen Ködern in Kontakt kommen.


    Was können Tierhalter und die Öffentlichkeit tun?


    Vorsicht walten lassen: Halten Sie Haustiere immer an der Leine oder in sicheren Bereichen, um sie vor möglichen Ködern zu schützen.
    Beobachten und melden: Wenn Sie verdächtige Gegenstände oder Köder in Ihrer Umgebung entdecken, informieren Sie die Polizei oder die Tierschutzbehörden sofort.
    Aufklärung: Sensibilisieren Sie Ihre Nachbarn und Freunde für die Gefahr, um die Verbreitung solcher Köder einzudämmen.
    Sicherheitsmaßnahmen: Beim Spaziergang in der Natur ist es ratsam, die Umgebung genau im Blick zu behalten und bei Verdacht sofort zu handeln.


    Die Gemeindeverwaltung Altenriet hat die Polizei und das Ordnungsamt darüber informiert.


     

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